*Ein starkes Zeichen für Vielfalt – Westfalia Hagen weiht die „Bank gegen Rassismus“ ein*
Am Samstag, den 21. September 2025, hat unser Verein SF Westfalia Hagen auf dem Vereinsgelände an der Alexanderstraße 31 die neue „Bank gegen Rassismus“ feierlich eingeweiht.
Die Bank steht nun direkt vor unserem Vereinsheim und soll dauerhaft daran erinnern, wofür wir als Verein stehen:
Respekt, Vielfalt, Fairness und Zusammenhalt – auf und neben dem Platz.
Unter dem Motto „Vielfalt ist bunt – auf und neben dem Platz. Kein Platz für Rassismus.“ kamen zahlreiche Gäste, Mitglieder, Kinder und Unterstützer*innen zusammen, um gemeinsam ein sichtbares Zeichen gegen Ausgrenzung und Diskriminierung zu setzen.
Zu den Gästen zählten unter anderem Tanja Monse von der Integrationsagentur der Arbeiterwohlfahrt Hagen, Dietmar Thieser (Bürgermeister der Stadt Hagen), Milazim Jusaj (stellvertretender Bezirksbürgermeister Hagen-Nord) sowie Dennis Rehbein (Oberbürgermeisterkandidat der CDU). Auch Vertreterinnen und Vertreter umliegender Schulen und Jugendeinrichtungen waren mit dabei.
Viele Mitglieder und Vorstandsmitglieder unseres Vereins begleiteten die Einweihung, bei der deutlich wurde, wie wichtig Gemeinschaft, Offenheit und gegenseitiger Respekt für das Vereinsleben sind.
Nach dem offiziellen Teil blieb Zeit für Gespräche, Kaffee und Kuchen – und natürlich für die anschließenden Fußballspiele unserer Mannschaften. Besonders schön: Die vielen Kinder, die an diesem Tag mit dabei waren, sorgten für eine tolle Atmosphäre voller Freude und Zusammenhalt.
„Wir sind stolz, diese Bank vor unserem Vereinsheim zu haben. Sie erinnert uns jeden Tag daran, was unseren Verein ausmacht: Fairness, Teamgeist und Vielfalt“, sagt unser 1. Vorsitzender Marvin Riesner.
Das Projekt wurde im Rahmen des Bundesprogramms „Demokratie leben!“ gefördert und von der Arbeiterwohlfahrt, dem AllerWeltHaus und dem Kommunalen Integrationszentrum Hagen organisiert.
Mit der Bank gegen Rassismus setzt Westfalia Hagen ein sichtbares Zeichen für Vielfalt, Respekt und Miteinander – und zeigt: Auf und neben dem Platz ist bei uns kein Platz für Rassismus.